„Durch meine interkulturellen und mehrsprachigen Kompetenzen konnte ich nicht nur viele Erfahrungen machen und von meinem internationalen Team lernen, sondern letztere auch tatkräftig unterstützen und eigenverantwortlich arbeiten.“
— Constanze Ulrich
„Wie auch in meinem IKEAS-LEA Bachelor entschied ich mich dafür, mein Praktikum des IKEAS Masters (Frankreich-, Angloamerikanische und Italien Studien) in Brüssel zu absolvieren. Ich hatte die Freude in der Repräsentanz der BMW Group angenommen zu werden und konnte so die europäische Arbeitsweise nun auch aus der Perspektive der Privatwirtschaft kennenlernen sowie hautnah Entscheidungsprozesse, die ich für höchst relevant erachte zum Thema Klimaneutralität miterleben.
Das Ziel des Green Deals der Europäischen Union, d.h. Klimaneutral ab 2050 zu sein, erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Industrie und wird noch einige höchst interessante Lösungswege und ein umfassendes Umdenken erfordern. Dies bedarf neben technischer Expertise ebenso interkulturelle Kompetenzen.
Der Arbeitsauftrag der Repräsentanz ist es, grob gesagt, Mittler zwischen der EU und dem Unternehmen zu sein. Also vorrangig die Berichterstattung der europäischen Ziele an BMW Group, aber auch die beratende Funktion als Experten auf dem Gebiet der Automobilherstellung (d.h. was ist aktuell technisch möglich) gegenüber des Europäischen Rats. Damit ist auch eine Registrierung im Transparentregister der EU nötig.
Bonus war, dass mein Mentor nicht nur die Leitung des Brüsseler, also EU-Büros‘ innehatte, sondern ebenfalls die der Repräsentanz Büros für Südafrika, Russland, Großbritannien, Berlin und den Mittleren Osten, dadurch war meine Arbeit nicht nur auf Europa fokussiert, sondern reichte darüber hinaus.
Durch meine interkulturellen und mehrsprachigen Kompetenzen konnte ich nicht nur viele Erfahrungen machen und von meinem internationalen Team lernen, sondern letztere auch tatkräftig unterstützen und eigenverantwortlich arbeiten.“